Wie üblich war der TC66 Herzogenaurach auch dieses Jahr wieder mit zahlreichen Nachwuchs-Cracks bei der “Nordbayerischen” vertreten. Insgesamt 9 Herzogenauracher Kiz konnten sich für die Hauptrunde, welche vom 19.-21.01.24 im Noriscenter ausgetragen wurde, qualifizieren. Dies ist nicht selbstverständlich, da die Zulassungskriterien sehr hoch angesetzt sind und einige Teilnehmer sich am Vorwochenende erstmal durch die Qualifikation kämpfen mussten. Der TC66 zählt damit abermals zu den in Summe erfolgreichen teilnehmenden Vereinen. Leider konnte diesmal kein Titel nach Herzogenaurach geholt werden.
Erfolgreichste Teilnehmer waren die Gärtner-Zwillinge, welche beide das Halbfinale der W16-Konkurrenz erreichen konnten und hier jeweils nur knapp gegen die topgesetzten Titelaspiranten verloren. Im “kleinen” Finale um Platz 3 und in einem erneuten Familienduell behielt diesmal Antonia die Oberhand über ihre Schwester Kristina.
Nach 5 Titeln in Midcourt und Kleinfeld in Folge ließ Toni Hinkmann heuer der Konkurrenz den Vortritt. Allerdings trat sie wieder in der für sie ein Jahr älteren Altersklasse W11 mittlerweile auf dem “Großfeld” an und spielte sich hier bis ins Halbfinale vor, welches sie in einem, für die noch “kleinen’ Spielerinnen sehr ansehnlichem Apiel gegen die Topgesetzte erst im SuperTieBreak verlor.
Bei den Jungs waren zwei Spieler unserer 1. Herrenmannschaft aufgrund ihrer mittlerweile schon sehr hohen LK’s für das Hauptfeld der M16-Konkurrenz qualifiziert. Tom Karger (LK 8,4) und Jan Vodea (LK 4,4) konnten beide das Viertelfinale erreichen und mussten sich erst hier gegen Cracks geschlagen geben, welche teilweise schon in der deutschen Herrenrangliste erscheinen.
In der Altersklasse M14 spielten sich Benni Irro und Qisen Wang bis ins Achtelfinale vor und mussten sich jeweils nur knapp gegen die späteren, an Position 1 und 4 gesetzten Halbfinalisten knapp geschlagen geben. Bei einer etwas glücklicheren Auslosung wäre bei beiden vielleicht auch noch die ein oder andere Runde mehr drin gewesen…
In der Altersklasse M12 waren unsere Bambini’s David Irro und Maxi Blome für das Hauptfeld qualifiziert. Maxi laboriert schon seit den Weihnachtsferien an einem hartnäckigem Infekt und konnte deswegen leider nicht seine gewohnte Spielstärke abrufen. Auf diesem Wege gute Besserung!
David traf leider schon im Viertelfinale auf den Topgesetzten und zeigte hier ordentlich Gegenwehr. Auch bei Ihm wäre bei einer etwas besseren Auslosung sicher noch mehr drin gewesen …
Insgesamt wieder sehr starke Performance des TC66 – Gratulation an alle Teilnehmer!
Erfolgreichste Teilnehmer waren die Gärtner-Zwillinge, welche beide das Halbfinale der W16-Konkurrenz erreichen konnten und hier jeweils nur knapp gegen die topgesetzten Titelaspiranten verloren. Im “kleinen” Finale um Platz 3 und in einem erneuten Familienduell behielt diesmal Antonia die Oberhand über ihre Schwester Kristina.
Nach 5 Titeln in Midcourt und Kleinfeld in Folge ließ Toni Hinkmann heuer der Konkurrenz den Vortritt. Allerdings trat sie wieder in der für sie ein Jahr älteren Altersklasse W11 mittlerweile auf dem “Großfeld” an und spielte sich hier bis ins Halbfinale vor, welches sie in einem, für die noch “kleinen’ Spielerinnen sehr ansehnlichem Apiel gegen die Topgesetzte erst im SuperTieBreak verlor.
Bei den Jungs waren zwei Spieler unserer 1. Herrenmannschaft aufgrund ihrer mittlerweile schon sehr hohen LK’s für das Hauptfeld der M16-Konkurrenz qualifiziert. Tom Karger (LK 8,4) und Jan Vodea (LK 4,4) konnten beide das Viertelfinale erreichen und mussten sich erst hier gegen Cracks geschlagen geben, welche teilweise schon in der deutschen Herrenrangliste erscheinen.
In der Altersklasse M14 spielten sich Benni Irro und Qisen Wang bis ins Achtelfinale vor und mussten sich jeweils nur knapp gegen die späteren, an Position 1 und 4 gesetzten Halbfinalisten knapp geschlagen geben. Bei einer etwas glücklicheren Auslosung wäre bei beiden vielleicht auch noch die ein oder andere Runde mehr drin gewesen…
In der Altersklasse M12 waren unsere Bambini’s David Irro und Maxi Blome für das Hauptfeld qualifiziert. Maxi laboriert schon seit den Weihnachtsferien an einem hartnäckigem Infekt und konnte deswegen leider nicht seine gewohnte Spielstärke abrufen. Auf diesem Wege gute Besserung!
David traf leider schon im Viertelfinale auf den Topgesetzten und zeigte hier ordentlich Gegenwehr. Auch bei Ihm wäre bei einer etwas besseren Auslosung sicher noch mehr drin gewesen …
Insgesamt wieder sehr starke Performance des TC66 – Gratulation an alle Teilnehmer!