Der 5. Spieltag führte uns zum TC Einberg (Rödental) und damit auf deren hellblaue Kunstrasenplätze mit grüner Umrandung. Bisher konnten diese ihren Heimvorteil immer nutzen und als Sieger vom Platz gehen. Durch die unterschiedliche Abnutzung des Kunstrasens und der Menge des sich darauf befindlichen Quarzsandes war die Sprungrichtung und -höhe des Balles von flachem Wegrutschen bis hin zu unvermutetem nach rechts oder links Hüpfens teilweise schwer vorherzusehen.
Dies bekam Jörg an #2 dann auch gleich zu spüren und verlor den ersten Satz mit 1:6, ohne allzu viele Ballwechsel gespielt zu haben. Da er sich aber langsam an den ungewohnten Belag gewöhnte, konnte er dann doch noch mit 6:1 und 10:8 das Match für sich entscheiden. Dirk H. an #4 und Andreas D. an #6 hatten weniger Eingewöhnungsprobleme und gewannen souverän 6:3 6:1 und 6:1 6:0 zum 3:0 Zwischenstand nach der ersten Runde.
In der zweiten Runde musste leider erneut ein Gegner von Wolfgang an #1 beim Stand von 3:2 für Wolfgang verletzungsbedingt aufgeben. Andreas G. an #3 spielte gewohnt souverän seine auf diesem Belag optimalen flachen Slice Rückhandbälle und gewann 6:0 6:1. Claus machte es erneut sehr spannend an #5, dieses Mal aber leider mit dem besseren Ende für seinen Gegner (6:7 6:7).
Da somit der Sieg durch den 5:1 Zwischenstand bereits feststand, probierten wir eine neue Doppelaufstellung. Jörg und Claus gewannen das #3 Doppel leicht und locker 6:0 6:1 und Wolfgang und Andreas D. das #2 Doppel 6:4 6:7 10:6 nach kurzer Schwächephase gegen Ende des zweiten Satzes. Das #1 Doppel mit Andreas G und Dirk musste sich im ersten Satz auch erst an die offensive Spielweise auf diesem Belag gegen ein gut eingespieltes Doppel gewöhnen und verlor diesen 3:6. Nach gewonnenem zweiten Satz mit 6:2 ging es dann in den Match-Tiebreak, in dem es (auch durch versprungene Bälle) schnell zu einem 1:5 Rückstand kam, der bis zum 6:10 Endstand leider nicht mehr aufgeholt werden konnte.
Durch den schnellen Belag und selten lange Ballwechsel waren wir dann auch schon um 18 Uhr fertig (sonst hatten wir da meistens noch nicht mit den Doppeln begonnen 😉) und konnten das sehr gute Essen (einer der Spieler ist Metzger) und Trinken genießen (es wurde ein Fass Bier geleert, natürlich durch die Nicht-Fahrer). Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit der sehr netten und lustigen Truppe aus Einberg im nächsten Jahr.
Dies bekam Jörg an #2 dann auch gleich zu spüren und verlor den ersten Satz mit 1:6, ohne allzu viele Ballwechsel gespielt zu haben. Da er sich aber langsam an den ungewohnten Belag gewöhnte, konnte er dann doch noch mit 6:1 und 10:8 das Match für sich entscheiden. Dirk H. an #4 und Andreas D. an #6 hatten weniger Eingewöhnungsprobleme und gewannen souverän 6:3 6:1 und 6:1 6:0 zum 3:0 Zwischenstand nach der ersten Runde.
In der zweiten Runde musste leider erneut ein Gegner von Wolfgang an #1 beim Stand von 3:2 für Wolfgang verletzungsbedingt aufgeben. Andreas G. an #3 spielte gewohnt souverän seine auf diesem Belag optimalen flachen Slice Rückhandbälle und gewann 6:0 6:1. Claus machte es erneut sehr spannend an #5, dieses Mal aber leider mit dem besseren Ende für seinen Gegner (6:7 6:7).
Da somit der Sieg durch den 5:1 Zwischenstand bereits feststand, probierten wir eine neue Doppelaufstellung. Jörg und Claus gewannen das #3 Doppel leicht und locker 6:0 6:1 und Wolfgang und Andreas D. das #2 Doppel 6:4 6:7 10:6 nach kurzer Schwächephase gegen Ende des zweiten Satzes. Das #1 Doppel mit Andreas G und Dirk musste sich im ersten Satz auch erst an die offensive Spielweise auf diesem Belag gegen ein gut eingespieltes Doppel gewöhnen und verlor diesen 3:6. Nach gewonnenem zweiten Satz mit 6:2 ging es dann in den Match-Tiebreak, in dem es (auch durch versprungene Bälle) schnell zu einem 1:5 Rückstand kam, der bis zum 6:10 Endstand leider nicht mehr aufgeholt werden konnte.
Durch den schnellen Belag und selten lange Ballwechsel waren wir dann auch schon um 18 Uhr fertig (sonst hatten wir da meistens noch nicht mit den Doppeln begonnen 😉) und konnten das sehr gute Essen (einer der Spieler ist Metzger) und Trinken genießen (es wurde ein Fass Bier geleert, natürlich durch die Nicht-Fahrer). Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit der sehr netten und lustigen Truppe aus Einberg im nächsten Jahr.