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H40 – bleibt das Maß der Dinge

H40 – bleibt das Maß der Dinge

H40 – bleibt das Maß der Dinge

nach langer Vorbereitung und Planung hinsichtlich Anfahrt und wer fährt wo mit kristallisiert sich immer mehr heraus das wir für Fabian einen TC66 Aufkleber für sein Teamfahrzeug bei weiteren Strecken benötigen.
Jan bleibt an der Stelle ein wenig aussen vor, der ist einfach zu schnell mit seiner Art zu reisen und verkraftet eine Caddy Fahrt wohl weniger.
Der Spieltag war einer der Kürzesten den wir bisher erlebt haben.
Aufgrund der schönen und großen Anlage in Güntersleben konnte mit allen Einzeln parallel begonnen werden. Die Nummer 3 konnte die Partie verletzungsbedingt nicht bestreiten und so blieben 5 Einzel die wiedermal sehr eindeutig für uns verlaufen sind.
Die Günterslebener haben insgesamt 7 Spiele machen können, waren durch die gebotene Leistung auch für die Doppel ernüchtert und gaben diese kampflos ab. Vermutlich auch weil sie gesehen haben mit welchem Einsatz wir ans Werk gehen, da hält noch nicht mal das T-Shirt…
Somit konnten wir um 14:30 mit einem 9:0 in der Tasche zum gemütlichen Teil übergehen.
Hier muss man aber klar sagen das Güntersleben was die Bewirtung angeht echt der Benchmark der Liga ist.
Freundlich begrüsst und bewirtet wird man überall und da strengt sich auch jeder an aber es hat halt nicht jeder einen Metzger als Vater.
Vielen Dank für die echt tolle Bewirtung.
Natürlich auch für die Punkte und die angeregte Diskussion was wir in der Liga machen.

Herren (I) und Herren (II) – im Doppel bärenstark

Herren (I) und Herren (II) – im Doppel bärenstark

Herren und Herren 2 – im Doppel bärenstark

Was für ein Spieltag, zunächst die Planung und Vorbereitung und am Ende auch noch ein grandioses Doppelspektakel daheim.
Doch von Anfang an.
Lange Zeit sah es so aus als wenn wir keine Mannschaft für die Herren 2 stellen könnten und beschäftigten uns sogar mit der Frage ob es diese Saison überhaupt Sinn macht.
Einen Tag vor dem Spieltag hatten wir die Mannschaft komplett und konnten nach Burgfarrnbach zum ersten Spieltag fahren.
Unsere Positionen 1-3, Fabian, Thomas und Alex fuhren klare Einzelsiege ein.
Fabian und Alex als Dauerspieler Samstag und Sonntag im Einsatz und Thomas nahezu ohne Training mit einem klasse Spiel.
Ovi an Position 4 verlor leider knapp, Michael wehrte sich tapfer, hatte im zweiten Satz mehr Chancen, an Position 6 mussten wir leider kampflos abgeben.
Somit stand es 3:3 nach den Einzeln und dadurch das wir auch das Doppel 3 abgeben mussten kam es auf die beiden anderen Doppel an.
Hier fuhren wir klare Siege ein und feierten damit im ersten Spiel der Herren 2 den ersten Sieg mit 5:4.

Bei den Herren standen wir nach den ersten beiden Spieltagen mit zwei Niederlagen schon ein wenig mit dem Rücken zur Wand.
Mit dem SC Uttenreuth hatten wir auch noch einen Gegner zu Gast bei dem wir uns nicht die meisten Chancen ausrechnen konnten.
Martin wehrte sich nach Kräften im Spitzeneinzel, musste sich am Ende aber dem Druck seines Gegners beugen.
Jaka begeisterte mit langen Ballwechseln und enormen Laufwegen, verlor denkbar knapp und unglücklich im Match Tiebreak an Position 2.
Peter holte einen klaren und nie gefährdeten Sieg an 3.
Björn, also ich, merkte man den Trainingsrückstand und fehlende Matchpraxis durch seine Verletzung noch deutlich an. Es fehlt einfach ein Schritt und das fällt bei den Herren noch deutlicher auf. Hab also auch recht glatt verloren, aber das Knie hält 🙂
Patrick konnte den ersten Satz gewinnen, fand in Satz 2 kein Mittel gegen die vielen Slice Schläge seines Gegners und war im entscheidenen Match Tiebreak wieder in der Spur. Diesen gewann er sicher mit 10:3.
David führte im ersten Satz, verlor diesen etwas unglücklich mit 7:5 und konnte im zweiten Satz das Ruder nicht mehr herumreissen.

Somit stand es nach den Einzeln 2:4 und SC Uttenreuth setzte im Doppel auch noch seine Nummer 1, der im Einzel geschont wurde, zusätzlich ein.

Was dann folgte war der schiere Wahnsinn.
Unterstützt durch die Zuschauer, die es sich bei herrlichem Wetter, leckeren Bratwurstbrötchen, gegrillt auf unserem neuen Gasgrill (danke an unseren Sponsor Feuerdepot), koronakonform mit Abstand im Schatten gemütlich gemacht hatten, entwickelte sich ein wahrer Krimi.
Chronologisch war es ungefähr so:
Peter mit Martin im ersten Doppel hatten es mit der Nummer 1 und 2 vom SCU zu tun und verloren den ersten Satz mit 3:6.
Jaka und David im zweiten Doppel spielten gegen die Nummer 4 und 5, verloren auch den ersten Satz, sogar mit 2:6.
Patrick und Björn spielten im dritten Doppel gegen die Nummer 3 und 6, holten sich den ersten Satz mit 7:6.
Jaka und David konnten sich steigern und holten den zweiten Satz mit 6:3 und den anschliessenden Matchtiebreak gaben sie nicht mehr aus der Hand, sicherten diesen mit 10:4.
Damit als Zwischenstand 3:4.
Peter und Martin gewannen den zweiten Satz mit großem Kampf und einiges an Emotionen mit 6:4 und setzten sich im Matchtiebreak mit 10:8 sensationell durch.
Also 4:4 und das letzte Doppel kurz vor der Entscheidung…
Patrick und ich hatten uns bis zum 5:5 im zweiten Satz irgendwie im Match gehalten und schafften auch noch das Break zum 6:5 bei gewonnenem ersten Satz.
Das letzte Spiel ist schnell erzählt, mit großer Routine einfach mal ein zu Null Spiel und fertig war die Überraschung.
Gesamt 5:4 gegen Uttenreuth gewonnen bei 2:4 Rückstand nach den Einzeln.
Laut bekannten Zuschauern und Coaches aus Uttenreuth hat es das seit 10 Jahren nicht mehr beim SCU gegeben.
Wie auch immer, ich sag mal ziemlich genial wie das gelaufen ist und wie Roland letzte Woche geschrieben hat, der Vorteil das wir nach den ersten zwei Niederlagen viel Luft nach oben haben, wird geringer.
In diesem Sinne danke für die tolle Mannschaftsleistung und den Zusammenhalt.
Natürlich auch für die Unterstützung durch unsere vielen Helfer und Grillmeister.
Vielleicht war das am Ende auch der entscheidende Faktor, der Heimvorteil mit einigen Zuschauern.

H50 – 8:1

H50 – 8:1

H50 – einige Mannschaftsmitglieder träumen schon vom Aufstieg

durch den Überraschungssieg im ersten Spiel, gegen Ansbach und die jetzt zwei weiteren Siege gegen Altenfurt (7:2) & Nürnberg-Reichelsdorf (8:1), könnte es den Herren 50 gelingen in die Bezirksliga aufzusteigen. Nicht zuletzt hat die Mannschaft durch Thomas & Wolfgang nochmals an Qualität und Flexibilität gewonnen.
Am Schluss sind es aber noch drei Spiele gegen Nbg.-Fischbach, Altenberg und Rohr und man sollte natürlich seine Gegner nie unterschätzen.

Wie sagt man so schön… Eins nach dem anderen

Glückwunsch an alle Spieler

H40 – zurück am Platz an der Sonne

H40 – zurück am Platz an der Sonne

Bereits am zweiten Spieltag der Saison konnten sich die H40 den 1.Platz in der Tabelle erobern.
In der letzten Woche hatten wir, durch einen nie gefährdeten 7:2 Heimsieg gegen den TC Bamberg, einen erfolgreichen Start verbucht.
19.6.21, mussten wir zum Spitzenspiel zum Tabellenführer, den TG Kitzingen, reisen. Pünktlich vor diesem Spieltag wurde das diesjährige Mannschaftsoutfit verteilt. Neben unserer Aufstellung hat das die Gegner bereits ein wenig eingeschüchtert. Feedback war, naja ihr könnt das tragen.
Bei Gluthitze ging es um 13 Uhr los.
Fabian war bereits nach einer knappen Stunde fertig und beschwerte sich darüber das sich keine langen Ballwechsel entwickelt haben. Er hat bei seinem 6:2, 6:2 schlichtweg zu wenig Spielzeit gehabt. Jan, ein wenig gehandicapt durch sein schmerzendes Knie, zündete im Matchtiebreak den Turbo und holte mit 6:3, 3:6 und 10:2 den zweiten Punkt. Thomas hatte mit den Temperaturen und den vielen Stopps seines Gegners zu kämpfen. Nach hartem Kampf konnte er letztlich mit 6:2, 7:6 den dritten Einzelpunkt sichern. Dirk war der Meinung das seine Aufschlagbewegung während Corona ein wenig gelitten hat und demonstrierte das beeindruckend beim Stand von 0:0 mit drei Doppelfehlern am Stück. Nach dem 0:1 lief es aber besser. Eine Videoanalyse seines Aufschlags half entscheidend mit. Endergebnis 6:1, 6:0 und damit holte er sich den Titel des inoffiziellen Titels wer am wenigsten Spiele abgibt. Das war nicht zu erwarten weil David seit drei Jahren im Einzel kein Spiel abgegeben hatte und diese Serie auch am ersten Spieltag bereits bestätigt hatte. Scheinbar hat ihm aber die Hitze auch etwas zu schaffen gemacht. Eine kurze Kopfdusche bei jedem Seitenwechsel und 50 Minuten später war er mit 6:1, 6:1 schon wieder vom Platz und im Schatten. Peter trat zum Spitzeneinzel an und brauchte ein wenig Zeit um sich an die doch sehr ungewöhnliche Spielweise seines Gegners zu gewöhnen. Das war aber ab dem 3:3 im ersten Satz erledigt und mit tollen Punkten, Netzangriffen und kompromisslosen Rückhandschlägen holte er mit 6:3, 6:0 den sechsten Einzelpunkt. Hitzebedingt gab Kitzingen zwei Doppel kampflos ab. Lediglich das Zweier Doppel wurde noch gespielt. Evtl. lag es an der fehlenden Spielpraxis von mir, das Fabian und ich den ersten Satz mit 6:3 verloren haben. Mit zunehmender Spieldauer und wieder mehr Zutrauen in mein Knie holten wir den zweiten Satz mit 6:2 und konnten den Matchtiebreak mit 11:9 gewinnen. Somit also ein 9:0 Sieg gegen den bisherigen Tabellenführer und wieder mal ein klares Statement das unsere Aufstiegsserie leider nur durch Corona und fehlende Regeln beim BTV unterbrochen wurde. Dies ist sehr schade, in der diesjährigen Bayernliga wäre ja durch den Rückzug von einer Mannschaft ein Platz frei gewesen. Mit etwas Mut hätte man uns durchaus als letztjährigen Meister der Landesliga auch bereits heuer in der Bayernliga spielen lassen können. Wir hätten garantiert alles gegeben um auch dort Meister zu werden 😉 Naja, aufgeschoben ist nicht aufgehoben und somit winken wir dieses Jahr im neuen Dress von der Tabellenspitze der Landesliga…